Filme über das Filmemachen fern der Heimat

Das 40. DOK.fest München präsentiert fünf Filme von Filmemacher*innen im Exile

 


2025 zeigen wir erneut Werke von Filmemacher*innen, die im Exil leben und aktuell nicht in ihre Heimatländer zurückkehren können. Die Reihe entsteht in Kollaboration mit dem Projekt Goethe-Institut im Exil, welches geflüchteten, exilierten und migrierten Künstler*innen einen Ort bietet, an dem sie ihre künstlerische Arbeit fortsetzen können.

Filmmaking in Exile – Filme über das Filmemachen fern der Heimat soll Kulturschaffenden aus Ländern, in denen das Goethe-Institut nicht mehr aktiv sein kann, eine Plattform in Deutschland bieten. In der Reihe laufen fünf Filme von Regisseur*innen, die aus der Ukraine, Afghanistan, dem Libanon, dem Gazastreifen und dem Sudan stammen. Ihre Filme machen auf unterschiedliche Weise die Erfahrungen spürbar, die das Exil mit sich bringt, und reflektieren, was das Exil sowie der Neuanfang für den künstlerischen Schaffensprozess bedeutet.

Carmen Herold (Goethe-Institut im Exil): „Die Reihe Filmmaking in Exile zeigt, wie vielfältig die eingebüßte Heimat aus dem Exil erzählt werden kann. (..) Die Filme eröffnen intime, politische und widersprüchliche Perspektiven auf die Herkunftskontexte der Filmemacher*innen.“

 

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